Marinegruppenkommando
Ost
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Nähere
Einzelheiten: Hildebrand/Lohmann: Deutsche Kriegsmarine 1939-45.
Podzun: Bad Nauheim 1956-64. Band I. Kapitel 40 |
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Das Marinegruppenkommando Ost war
operative Führungsstelle für den Ostseeraum.
Kurz vor Kriegsbeginn wurde der gesamte Stab von Kiel nach Swinemünde verlegt, jedoch nach Abschluß des Polenfeldzuges wieder in Kiel stationiert. Beim Unternehmen Weserübung im April 1940 führte der OBfh in der Ostsee bis zur Skagerakgrenze. |
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Oberbefehlshaber:
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Marinestation
der Ostsee
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Nähere
Einzelheiten: Hildebrand/Lohmann: Deutsche Kriegsmarine 1939-45.
Podzun: Bad Nauheim 1956-64. Band II. Kapitel 80-89 |
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Die Marinestation der Ostsee unterstand
von August 1940 bis Februar 1943 dem Marinegruppenkommando
Nord.
Am 1.2.1943 wurde das Stationskommando in Marineoberkommando umbenannt und der Kommandierende Admiral zum Oberbefehlshaber. |
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Kommandierender Admiral:
2. Admiral der Ostsee: |
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Marineoberkommando der Ostsee Oberbefehlshaber:
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Die Abschnitte der Küstenverteidigung
wurde im Laufe des Krieges den Erfordernissen angepaßt.
Dabei wechselte immer wieder die Bezeichnung der Befehlshaber. -- Dänemark war bis Februar 1943 in zwei Abschnittsbereiche unterteilt, wobei die Westküste zum Einflußbereich der Marinestation Nordsee gehörte und Nord- und Ostküste zum Einflußbereich der Marinestation der Ostsee. Demnach war die Küstenverteidigung wie folgt gegliedert: |
Marinebereichsgrenzen Stand 1.12.1943 |
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